
Die Rudy Giovannini Gala - Der Caruso der Berge solo
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Rudy Giovannini, der "Caruso der Berge" ist wieder unterwegs. Der Südtiroler und Grand Prix Gewinner 2006 gastiert anlässlich seiner neuen Tournee in vielen deutschen Städten.
Seine Gesangsausbildung erhielt er am Konservatorium von Verona und bei Professor Arrigo Pola in Modena, bei dem früher schon Luciano Pavarotti Gesang studiert hatte. Von seinem väterlichen Freund Pavarotti stammt der berühmte Satz, den Rudy oft zitiert: "Es gibt keine Musik erster oder zweiter Klasse, es gibt nur schöne oder schlechte Musik, und das was du machen willst, ist schöne Musik."
Heute fühlt sich Rudy Giovannini in der volkstümlichen Szene richtig zu Hause und ist zu einem ausgesprochenen Publikumsliebling geworden, was seine zahlreichen Fanclubs beweisen. Seine Live-Konzerte sind ein Erlebnis und seine Musik ein wahres Lebenselexir - hat sie doch schon vielen Menschen, die durch Schicksalsschläge an einem Tiefpunkt ihres Lebens angelangt waren, neue Kraft, neuen Mut und neue Lebensfreude gegeben. Wer einmal ein Konzert von Rudy erlebt hat, ist beeindruckt und verzaubert. Dieser Künstler besticht nicht nur durch seinen Gesang, sondern auch durch seine sympathische Art, seine humorvolle Moderation und durch seine Fähigkeit, das Publikum miteinzubeziehen und am Geschehen teilnehmen zu lassen.
Event location
Brüdergasse 11
04600 Altenburg
Germany
Plan route
Die Brüderkirche in Altenburg bestimmt mit ihrer monumentalen Backsteinfront das Stadtbild Altenburgs. Der mächtige Giebel mitsamt Glockenturm erhebt sich majestätisch am Rand der Altstadt und zieht nicht nur viele Gläubige an, sondern auch zahlreiche Besucher zu Veranstaltungen innerhalb dieses prachtvollen Kirchengebäudes.
Bereits im 12. Jahrhundert war Altenburg eine bedeutende Kaiserpfalz und beherbergte Kloster der Augustiner sowie der Franziskaner. Die Kirche der Franziskaner geht so auf das 13. Jahrhundert zurück und wurde in Verbindung mit den Klostergebäuden errichtet. Ursprünglich im spätgotischen Stil wurde sie durch die Jahrhunderte mehrfach erweitert, bis sie 1901 abgerissen wurde. An ihrer Stelle entstand 1905 die heutige Backsteinkirche im neugotischen Stil.
Nicht nur von außen beeindruckt die Brüderkirche durch ihre mächtige Fassade, auch der Innenraum ist nicht weniger imposant. Kleinteilige und aufwendige Zeichnungen zieren die weißen Wände und werden durch große Buntglasfenster noch mehr in Szene gesetzt. Ein prachtvoll verzierter Altar wird überstrahlt von drei Fresken, die Geburt, Kreuzigung und Auferstehung Jesu Christi darstellen.